Und es geht weiter mit dem SuB-Abbau und dem „History“-Genre…
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„Das Echo unserer Träume“ von Jenny Ashcroft hat mich aufgrund des Handlungsortes Singapur neugierig gemacht. Das Buch fing vielversprechend mit der Geschichte von Ivy an, aber irgendwann nahmen die Sprünge in die Vergangenheit ihrer Vorfahrinnen Mae und Harriet überhand – das hat mir leider nicht gefallen. Ihre Geschichte konnte mich überhaupt nicht für sich begeistern und irgendwann habe ich die Abschnitte aus der Vergangenheit nur noch quergelesen. Leider wurde auch Ivys Geschichte gegen Mitte des Buches immer weniger spannend, auch wenn handlungstechnisch einiges passierte. Am Ende war ich einfach nur froh als das Buch endlich beendet war.
2,5 Sterne
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„Das Gold der Maori“ von Sarah Lark ist der erste Band der „Die Kauri“ – Trilogie und war ein Zufallsfund im örtlichen Bücherschrank. Bisher hatte ich noch kein Buch von ihr gelesen, weiß aber, das viele ihre Bücher feiern. Nun war es an der Zeit, das auch ich mal einen Versuch starten wollte…ist nur leider schiefgegangen. Das Buch beginnt mit Kathleen und Michael, die sich aber aus dem Augen verlieren und mit anderen Partnern ihr Glück suchen. Dann kommen zwei einzelne Handlungsstränge – während ich Kathleen und Ians Geschichte wenigstens etwas abgewinnen konnte, hat mich Lizzie und Michaels Reise überhaupt nicht für sich einnehmen können, sodass ich ihre Kapitel nur noch überflogen habe. Viel verpasst habe ich dadurch nicht.
Insgesamt zieht sich die Handlung zäher als Kaugummi und es passieren wenig Überraschungen. Ich denke nicht, das ich noch weitere Bücher der Autorin lesen werde.
Es ist einfach nicht mein Fall.
2 Sterne
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